Montag, 18. Juni 2007

Mein Leben wenn ich 80 Jahre bin


Ich möchte später wenn ich 80 Jahre bin, dass ich möglichst ohne Schmerzen lebe.
Mir ist es egal ob ich zu Hause bei meiner Familie oder in einem Altersheim wohne. Hauptsache jemand kümmert sich um mich und ich kann die letzte Zeit meines Lebens genießen und brauch mir keine Sorgen um irgendetwas zu machen.
Wenn ich aber in ein Altersheim komme, dann will ich mir mit Sahra ein Zimmer teilen, damit wir uns noch bis wir 90 Jahre sind die Köpfe einschlagen können.
Ich hoffe dass ich bis dahin Erfolg in meinem Beruf hatte, eine gesunde Familie mit der ich in einer Villa in Italien oder Serbien wohne. Außerdem sollten bis dahin alle meine Träume in Erfüllung gegangen sein.
Was ich auf keinen Fall erleben möchte ist, dass hier bei uns Krieg sein wird und dass ich irgendwo alleine bleibe.

Montag, 11. Juni 2007

Die Brücke


Im Jahre 1945 meldeten sich sieben Schüler einer deutschen Schule für den Krieg.
Diese werden auch einberufen und sie sollen in den Krieg ziehen. Sie waren davon sehr begeistert, weil ihre Väter damals auch in den Krieg zogen, jedoch nur zwei überlebten. Sie packen ihre Sachen und verabschieden sich von Familie und Freunde. Am nächsten Tag ziehen sie in die Kassernen.
Sie packen aus und putzen ihre Waffen. Nach gerade mal einem Tag in der Kasserne werden sie mitten in der Nacht geweckt, denn der ernstfall ist eingetreten.
Da sie noch keine Kriegserfahrung und noch nicht ausgebildet sind werden sie auf eine Brücke gebracht, wo sie Position einnehmen. Dort graben sie Löcher, stellen die Waffen bereit und warten bis etwas passiert.
Während der Wartezeit kamen Lkws mit vielen Soldaten vorbei und sahen zu das sie wegkamen. Die Jungs jedoch blieben dort, denn sie haben den Befehl bekommen auf der Brücke zu bleiben.
Die Jungs werden von Amerikanern angegriffen, die mit Panzern ankamen. Nach einer Zeit zogen diese wieder ab. Es überlebten zwei Jungs die Schießerei mit den Amerikanern.
Als die zwei Jungs nach Hause gehen wollen, kommen drei deutsche Soldaten und wollen die Brücke sprengen. Die Jungs lassen das nicht zu und erschießen einen von ihnen. Die andern beiden verschwinden daraufhin und schießen auch auf die Jungs, wobei einer getroffen wird.
Es sterben sechs von sieben Jungen und alles nur umsonst, denn die Brücke sollte sowieso von deutschen Soldaten gesprengt werden.

Die Absicht des Autors war zu zeigen, dass Krieg alles andere als schön und hilfreich ist. Es sterben so viele Soldaten und Jugendliche umsonst. Auch die Anwohner die da leben, wo der Krieg stattfindet, sterben ohne dass die was damit zutun haben.

Montag, 4. Juni 2007

Karikatur zum Kalten Krieg


Die Karikatur zeigt ein Schild wo drauf steht, dass der Kalte Krieg von 1945- 1990 ging. Außerdem ist dort ein alter Mann mit einer Gießkanne. Auch ein Gewähr aus dem ein Ast wächst ist zu sehen.
Ich denke sie wollen mit der Karikatur zeigen, dass das ein Friedhof ist und das Gewähr vergraben worden ist. Also das der Kalte Krieg damit vorbei und beendet ist. Der alte Mann ist vermutlich ein damaliger Politiker und geht jetzt zum Grab, dessen Grabstein die Aufschrift Kalter Krieg 1945-1990 trägt, die Blume die aus der Waffe wächst gießen.

Der Kalte Krieg

Der Kalte Krieg begann 1945 und ging bis 1990. Die Westmächte unter Führung der USA und der Ostblock (Bezeichnung für die sozialistisch-autoritäre Staatengruppe) unter Führung der Sowjetunion kämpften gegeneinander. Es bestand ein eiserner Vorhang zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Er trennte also Osten und Westen voneinander.

Die Gründe für den Kalten Krieg waren, dass nach dem 2. Weltkrieg die Siegermächte über die Zukunft Deutschlands diskutierten. Ergebnis dieser Konferenz war die Entmilitarisierung, Entnazifizierung, Demokratisierung und Entflechtung der Industrie.
Doch während der Aufteilung Deutschlands bemerkte man, dass Osten und Westen verschiedene Interessen hatten. Aus der Rivalität und das Wettrüsten (d.h. wenn sich feindliche Parteien gegenseitig militärisch Aufrüsten) der USA und der Sowjetunion wuchs mit der Zeit der Kalte Krieg.

Beim Stellvertreterkrieg wird der Konflikt externer Mächte ausgetragen, die jeweils eine bestimmte Seite der Konfliktparteien unterstützen. Also in diesem Falle Osten gegen Westen, denn diese waren verschiedener Meinung.

Die sowjetische Politik unter Michail Gorbatschow wird als Sinatra-Doktrin bezeichnet.
Sie erlaubte den Warschauer-Pakt-Staaten und erlaubte ihre innern Angelegenheiten souverän zu regeln.

Unter Breschnew-Doktrin versteht man, die das Recht von der beschränkten Souveränität der sozialistischen Staaten ableitete. Sie ist die Doktrin des sowjetischen Staats- und Parteichefs.

Durch den Zerfall der UDSSR ist der Kalte Krieg heute (2007) beendet und damit ist die Welt nicht mehr in Ost und West eingeteilt und die damalige DDR gehört jetzt zu Deutschland.

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