Montag, 4. Juni 2007

Der Kalte Krieg

Der Kalte Krieg begann 1945 und ging bis 1990. Die Westmächte unter Führung der USA und der Ostblock (Bezeichnung für die sozialistisch-autoritäre Staatengruppe) unter Führung der Sowjetunion kämpften gegeneinander. Es bestand ein eiserner Vorhang zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Er trennte also Osten und Westen voneinander.

Die Gründe für den Kalten Krieg waren, dass nach dem 2. Weltkrieg die Siegermächte über die Zukunft Deutschlands diskutierten. Ergebnis dieser Konferenz war die Entmilitarisierung, Entnazifizierung, Demokratisierung und Entflechtung der Industrie.
Doch während der Aufteilung Deutschlands bemerkte man, dass Osten und Westen verschiedene Interessen hatten. Aus der Rivalität und das Wettrüsten (d.h. wenn sich feindliche Parteien gegenseitig militärisch Aufrüsten) der USA und der Sowjetunion wuchs mit der Zeit der Kalte Krieg.

Beim Stellvertreterkrieg wird der Konflikt externer Mächte ausgetragen, die jeweils eine bestimmte Seite der Konfliktparteien unterstützen. Also in diesem Falle Osten gegen Westen, denn diese waren verschiedener Meinung.

Die sowjetische Politik unter Michail Gorbatschow wird als Sinatra-Doktrin bezeichnet.
Sie erlaubte den Warschauer-Pakt-Staaten und erlaubte ihre innern Angelegenheiten souverän zu regeln.

Unter Breschnew-Doktrin versteht man, die das Recht von der beschränkten Souveränität der sozialistischen Staaten ableitete. Sie ist die Doktrin des sowjetischen Staats- und Parteichefs.

Durch den Zerfall der UDSSR ist der Kalte Krieg heute (2007) beendet und damit ist die Welt nicht mehr in Ost und West eingeteilt und die damalige DDR gehört jetzt zu Deutschland.

Links: www.google.de

2 Kommentare:

Voßwinkel hat gesagt…

"google" ist KEINE Quellenangabe !

hi hat gesagt…

echt laura..das musst du doch wissen