
In Coesfeld wurden im September Rekruten von Ausbildern gefoltert. Mindestens vier der beschuldigten Bundeswehr-Ausbildern sollen fristlos gekündigt werden.
Nachdem die Soldaten viele Kilometer liefen, wurden sie in einem Wald auf den Boden gedrängt, die Waffen wurden ihnen entrissen.
Danach wurden die Augen mit einem dreieckstuch verbunden.
Sie wurden zurück in den Keller der Kasserne gebracht und wurden mit kaltem Wasser überschüttet.
Sie mussten sich bis auf die Unterwäsche ausziehen und wurden mit Stromschlägen geschockt. Dies wurde auf Video aufgenommen.
Doch die Opfer nahmen die Quälerei hin.
Die KSK soll weltweit kämpfen und deswegen werden sie beim Training gedrillt.
Zum Training gehören auch Geiselnahmen.
Teile der Bundeswehr geht zur Zeit in eine andere Richtung als es die Politiker immer beteuern,
sie sind sogar teilweise bereit illegale Sachen zu machen, denn wenn ein Befehl von den Ausbildern kommt dann machen sie es ohne nachzudenken.
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