
Im Jahre 1945 meldeten sich sieben Schüler einer deutschen Schule für den Krieg.
Diese werden auch einberufen und sie sollen in den Krieg ziehen. Sie waren davon sehr begeistert, weil ihre Väter damals auch in den Krieg zogen, jedoch nur zwei überlebten. Sie packen ihre Sachen und verabschieden sich von Familie und Freunde. Am nächsten Tag ziehen sie in die Kassernen.
Sie packen aus und putzen ihre Waffen. Nach gerade mal einem Tag in der Kasserne werden sie mitten in der Nacht geweckt, denn der ernstfall ist eingetreten.
Da sie noch keine Kriegserfahrung und noch nicht ausgebildet sind werden sie auf eine Brücke gebracht, wo sie Position einnehmen. Dort graben sie Löcher, stellen die Waffen bereit und warten bis etwas passiert.
Während der Wartezeit kamen Lkws mit vielen Soldaten vorbei und sahen zu das sie wegkamen. Die Jungs jedoch blieben dort, denn sie haben den Befehl bekommen auf der Brücke zu bleiben.
Die Jungs werden von Amerikanern angegriffen, die mit Panzern ankamen. Nach einer Zeit zogen diese wieder ab. Es überlebten zwei Jungs die Schießerei mit den Amerikanern.
Als die zwei Jungs nach Hause gehen wollen, kommen drei deutsche Soldaten und wollen die Brücke sprengen. Die Jungs lassen das nicht zu und erschießen einen von ihnen. Die andern beiden verschwinden daraufhin und schießen auch auf die Jungs, wobei einer getroffen wird.
Es sterben sechs von sieben Jungen und alles nur umsonst, denn die Brücke sollte sowieso von deutschen Soldaten gesprengt werden.
Die Absicht des Autors war zu zeigen, dass Krieg alles andere als schön und hilfreich ist. Es sterben so viele Soldaten und Jugendliche umsonst. Auch die Anwohner die da leben, wo der Krieg stattfindet, sterben ohne dass die was damit zutun haben.